Als Beurteilungskriterien gelten folgende Aspekte:
1. Akademische Leistung
Nur Arbeiten, die seitens des ICoM mit der Note „sehr gut“ bewertet wurden, werden in die Auswahl einbezogen. Durch die Beschränkung auf Arbeiten mit dieser Bestnote stellt der Förderverein sicher, dass nur die herausragendsten Leistungen ausgezeichnet werden.
2. Originalität und Innovation
Dieses Kriterium bewertet den neuartigen Ansatz oder die originelle Idee, die in der Arbeit präsentiert wird. Arbeiten, die neue Erkenntnisse oder innovative Lösungsansätze liefern, werden bevorzugt, da sie einen wesentlichen Beitrag zur Wissenschaft und Forschung leisten.
3. Wissenschaftliche Qualität und Methodik
Die Qualität der wissenschaftlichen Forschung und die Methodik, die in der Arbeit angewendet werden, sind entscheidend. Dieses Kriterium bewertet die Stärke der Argumentation, die Gültigkeit der verwendeten Methoden sowie die Zuverlässigkeit der Ergebnisse und Schlussfolgerungen.
4. Relevanz und Beitrag zur Fachdisziplin
Die Arbeit soll einen bedeutsamen Beitrag zur Fachdisziplin leisten und relevante Fragen oder Probleme innerhalb des Forschungsbereichs ansprechen. Es werden die potenziellen Auswirkungen der Arbeit auf die Fachgemeinschaft und die Relevanz der Ergebnisse für die gegenwärtigen Herausforderungen bewertet.
5. Einbindung von interdisziplinärem Wissen
Arbeiten, die interdisziplinäres Denken und die Verknüpfung von Erkenntnissen aus verschiedenen Fachgebieten demonstrieren, werden besonders geschätzt, da sie dazu beitragen, komplexe Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und innovative Lösungen zu entwickeln.